Autorin: Kiera Cass
Seitenanzahl: 240 (als E-Book)
Erscheinungsjahr: 2017
Genre: (Urban) Fantasy
Geschrieben: Ich-Perspektive, Vergangenheit
Zusammenfassung
Kahlen ist Anfang/Mitte 20. Jahrhundert geboren und Opfer eines Schiffsunglücks. Dummerweise hat nämlich die See ihre drei Sirenen auf das Schiff angesetzt. Und wenn diese singen, dann möchte sich jeder, der sie hört, ins Wasser stürzen. So ernährt sich nämlich die See.
Doch Kahlen muss nicht sterben. Sie bekommt eine zweite Chance – unter einer Bedingung: Sie muss der See hundert Jahre dienen. Achtzig Jahre klappt das auch einwandfrei, doch dann lernt sie einen Jungen kennen, der ihr das Leben als Sirene unerträglich macht. Kahlen verliebt sich, doch es ist für sie nicht möglich, eine Beziehung oder etwas dergleichen zu führen. Sie versucht ihn zu vergessen, aber das stellt sich als schwieriger heraus, als sie denkt.
Meine Eindrücke
Als ich damals den Klappentext gelesen haben, dachte ich: Oh ja, eine Schnulze! Meine Meinung danach: Oh nein, nur eine Schnulze! Denn wirklich viel anderes passiert nicht. Es geht so ziemlich das ganze Buch* um die – ja man kann es so nennen – Depression, die Kahlen erleidet, weil sie ihn vermisst. Das ist zwar alles wirklich sehr schön geschildert, dass muss ich dem Buch lassen. Man kann wirklich nachempfinden, wie es ihr geht. Aber ich hätte mir noch mehr als das gewünscht. Es gab quasi nur eine Storyline und mir war das auf Dauer etwas zu langweilig.
Viele Grüße,
Jana
Beitragsbild: Daria Nepriakhina / Unsplash
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